Unsere Leistungen:

Vergoldung auf allen Untergründen

Bilderrahmen

Restaurierung von Ölgemälden

Heraldik

Anfertigung von Expertisen

Dekorative Malereien

Farbfassung an Holzgegenständen

Jan Seifert

1726

Ersterwähnung der aus dem hessisch-fränkischen Raum stammenden Familie
Waßmannsdorff in Potsdam , wohnhaft Burgstraße 24.


Seifert seit 1726 vor 1740

Gründung einer Malerfirma durch einen
Meister Waßmannsdorff
mit Standort Brandenburger Straße/Ecke Nauener Staße.

1726

Ersterwähnung der aus dem hessisch-fränkischen Raum stammenden Familie Waßmannsdorff in Potsdam, wohnhaft Burgstraße 24

vor 1740

Begründung einer Malerfirma durch einen Meister Waßmannsdorff mit Standort Brandenburger Straße / Ecke Nauener Straße

zwischen 1806
und 1810

Karl Theodor Waßmannsdorff, Vergolder beim Meister Bonge, geht nach Italien

1815/16

Rückkehr von Karl Theodor Waßmannsdorff nach Potsdam

1842

Theodor Waßmannsdorff, Vergoldermeister in Potsdam, Schloßstraße 12

4.3.1850

Theodor Waßmannsdorff unterzeichnet die neuen Statuten der Maler-, Lackierer- und Vergolderinnung mit

13.8.1853

Ersterwähnung von Theodor Waßmannsdorff als Hofvergolder in Potsdam Schloßstraße 10

1875

Hofvergolder Theodor Waßmannsdorff, Firmensitz Neuer Markt 8 in Potsdam sein Sohn, der Vergolder Otto Waßmannsdorff Junkerstraße 49 in Potsdam

1882

Hofvergolder Otto Waßmannsdorff, Firmensitz Französische Straße 3 in Potsdam

1884

Hofvergolder Otto Waßmannsdorff, Mitunterzeichner einer Innungsakte ,neben dem Hofmaler und Obermeister Robert Nicolai, den Hofzimmermaler J. Andre und Borckmann sowie dem Hoflieferanten F. Michelsen

1907

Hofvergolder Otto Waßmannsdorff, Firmensitz Französische Straße 3 in Potsdam Vergoldermeister Erich Waßmannsdorff, Firmensitz Lindenstraße 39 in Potsdam

1915

Hofvergolder Erich Waßmannsdorff, Firmensitz Französische Straße 3 in Potsdam

1918

Ablegung des Hof-Prädikats

Die Hofvergolderei Waßmannsdorf stand nacheinander im Dienst von:

um 1930

Gleißen - die Heimat der Familie Seifert

Heuernte in Gleißen Heuernte in Gleißen

Die Sinti-Gemeinschaft zu Gleißen bei der Heuernte. In der Hintergrundmitte der Landverwalter.

 
Die ev. Kirche in Gleißen

Die ev. Kirche in Gleißen. Im Hintergrund rechts: Der Bauherr Israel Moses Henoch.

 

1945

Ausbombung der Vergolderei Erich Waßmannsdorff, Französische Straße 3 in Potsdam

1948-1951

Lehrzeit von Heinz Seifert bei Max Büttner Rue Dortu´ 60

Anerkennung für Heinz Seifert Berufsausbildungszeugnis

1950-1961

Vergolderei und Rahmenmanufaktur Erich und Herbert, Waßmannsdorff, Firmensitz Am Bassin 9 in Potsdam

1953-1961

Heinz Seifert ist Mitarbeiter in der Vergolderei Waßmannsdorff in Potsdam

1958

Herbert Waßmannsdorff und der Potsdamer Kinderarzt Dr.Herwig Hesse organisieren ein Treffen zwischen Heinz Seifert und der aus Niesky stammenden Anneliese Hübel

Einige Episoden aus der alten Heimat der späteren Frau Seifert:

Anneliese Hübel Schulabschluss 1950, 1. Reihe vorn / 2. von Links Anneliese Hübel, spätere Seifert
Arbeitsbuch Anneliese Hübel Arbeitsbuch von Annelies Hübel
Chef von Anneliese Hübel Lothar Markwirth bis 17.6.1953 der Chef von Anneliese Hübel
(Sächsische Zeitung 1993)

Filmdokument: Kriegsverbrecher-Prozeß in Görlitz
Carl Albert Brüll war Bestandteil der Verteidigung in besagtem Prozeß.
1963-1978

nebenberufliche Weiterführung der Vergolderei durch Heinz Seifert in Potsdam Straße der Gemeinschaft 15, nebenschulische Berufsausbildung von Jan Seifert seit 1976/77

seit 1978

freischaffende Tätigkeit von Heinz Seifert als Restaurator, Bildhauer und Vergolder in Potsdam

Zeitungausschnitt BNN 1978 BNN 1978              Zeitungausschnitt Orgelweihe in Bornstedt BNN 22.9.1978

1987-1992

Jan Seifert, Vergolder bei der Firma Schultze in Berlin

1990

Alexander Seifert beginnt Berufsausbildung als Vergolder bei HeinzSeifert in Potsdam

21.10.1992

Tod von Heinz Seifert

Der Lebenslauf von Heinz Seifert

seit 1993

freischaffende Tätigkeit von Jan Seifen als Restaurator und Vergolder, mit seinem Bruder Alexander Seifert, in Potsdam

Der Lebenslauf von Jan und Alexander Seifert


Die Vergolder


Theodor Wassmannsdorff um 1850
Theodor Wassmannsdorff
um 1850
Otto Wassmannsdorff um 1880
Otto Wassmannsdorff
um 1880
Erich Wassmannsdorff um 1950
Erich Wassmannsdorff
um 1950
Herbert Wassmannsdorff um 1940
Herbert Wassmannsdorff
um 1940
Heinz Seifert, Schloss Lindstedt Potsdam 1990
Heinz Seifert
Schloss Lindstedt Potsdam 1990
Alexander und Jan Seifert, Jakobi-Kirche Lübeck 2010
Alexander und Jan Seifert
Jakobi-Kirche Lübeck 2010

Die Portraits der Herren Wassmannsdorff wurden freundlicher Weise zur Verfügung gestellt durch den Malermeister Gerd Schwarzlose aus Potsdam.

einige weitere Mitglieder der Familie Waßmannsdorff :

1787

Erwähnung des Tuchappreteurmeisters Waßmannsdorff jun., Firmensitz Hoditzstraße 10 in Potsdam

1826-1828

Regierungssekretär und Kalkulator Waßmannsdorff wohnhaft im Neuen Garten zu Potsdam

1826-1842

W. Waßmannsdorff, Kammerlakai, zuletzt Kastellan des Königlichen Schauspielhauses in Potsdam

Karl Waßmannsdorff

(Berlin 1821-Heidelberg 1906) wirkte als Turnlehrer und Sportschriftsteller

1869

A. Waßmannsdorff, Kaufmann in Potsdam, Begründer einer Zigarrenmanufaktur Firmensitz Nauener Straße 52

 

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